Infrarotheizungen – das Arbeits- und Funktionsprinzip der Wärmewellenstrahlung
In ihrer Eigenschaft erwärmt die Infrarotheizung sämtliche Objekte, welche sich im unmittelbaren Wirkungsfeld der Heizpaneele befinden. Objekte, die in der Lage sind, diese Wärmeinformation zu speichern. Dazu zählen im Wohnbereich sowie im Arbeitsbereich: Wände, Böden, Möbel, Inventar - genauso wie Personen und Tiere.
Was genau passiert da?
Physikalisch gesehen versetzen Infrarotwellen Moleküle in Schwingung. Moleküle, die in allen Gegenständen und Personen vorhanden sind. Das Ergebnis dieses Prozesses: es entsteht Wärmeenergie, die an ihr Umfeld abgegeben wird. Wir empfinden diese Wärme als sehr angenehm und wohltuend.
Über die Querschnittszeichnung ist es einfach zu verstehen:
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Die thermo-quarzsandbeschichtete raue Frontfläche erweitert die Abstrahlfäche. Dadurch wird die Wärmeabstrahlung und der Abstrahlwinkel deutlich effizienter. Eine 0,6 Millimeter starke Metallträgerplatte Zum Schutz vor elektrischer Spannung wird ein PVC-Folien-Isolator verbaut. Damit die Energie bestmöglich übertragen wird, kommt ein Karbon-Vlies zum Einsatz. Dieses ist mit einem Kupferband-Leiter auf beiden Seiten ausgestattet. Das aus Kohlenstoff bestehende Karbon-Vlies wird der gewünschten Heizleistung entsprechend angefertigt. Eine weitere Energieoptimierung ist die Wärme-Rückstrahldämmung aus Glasfaser. |
Serienmäßig liefern wir unsere Heizmodule mit einer Montagehalterungsplatte und Aufhängevorrichtung, die an der Rückseite der Paneele befestigt ist. Am Elektroanschlusskabel ist zusätzlich eine Kabelzugentlastung angebracht.
Alle unsere Geräte sind geprüft und zertifiziert. Die Kirchenbankheizsysteme sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz patentiert. Das Karbon-Heizvlies gewährleistet elektrosmogfreien Betrieb.